Herstellungsqualität
Elektrowerkzeuge und Maschinen von Festool sind für viele gewerbliche Nutzer die erste Wahl. Das liegt auch an der Herstellungsqualität der Produkte, die durchweg für den harten Alltagseinsatz auf der Baustelle und in der Werkstatt konzipiert sind. Eine defekte Maschine kann für den Handwerker Terminüberschreitungen bedeuten, finanzielle Verluste und verlorengegangenes Kundenvertrauen. Falls eine beim Hersteller registrierte Maschine wegen Diebstahl ausfallen sollte, wird der Schaden in den ersten drei Jahren durch eine kostenlose Garantie abgedeckt. Das ist umfassender Service!
Festool stellt 80% seiner Erzeugnisse in Deutschland her (Made in Germany), die übrigen 20% werden in Tschechien nach deutschen Qualitätsstandards angefertigt. So kann man sich als Gewerbetreibender wie als Privatanwender auf die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit seiner Maschinen verlassen. Diese hohe Qualität ist eine Firmentradition: Man findet heute noch Elektrowerkzeuge mit dem Namen der Firma ‚Festo‘ (aus der die heutige Marke Festool entstanden ist) – und zwar nicht als Museumsstücke, sondern im täglichen Einsatz, auch nach mehr als 30 Jahren. Kaum verwunderlich, dass die Marke bei Fachleuten im Ausland einen ähnlich legendären Ruf genießt wie die Automobilhersteller aus dem Ländle.
Ergonomie, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Elektrowerkzeuge und Maschinen werden im täglichen Einsatz stark belastet. Das gilt aber auch für den Anwender. Je deutlicher die Maschine diese Belastungen verringert, desto eher lassen sich auf Dauer gute Arbeitsergebnisse erzielen. Festool legt großes Augenmerk auf die Ergonomie seiner Produkte. In den hauseigenen Testwerkstätten werden alle relevanten Bereiche einem steten Optimierungsprozess unterworfen: Die Abmessungen der Elektrowerkzeuge, die Platzierung der Bedienelemente, die Materialauswahl, das Gewicht und andere Faktoren werden nicht durch sogenannte Sachzwänge bestimmt, sondern richten sich nach dem Menschen, der die Maschine bedient. Ein kleines Beispiel: die bekannte grüne Farbe der Bedienelemente ist kein Marketinggimmick, sondern trägt dazu bei, schnell und mühelos mit der Maschine umgehen zu können.
Eng verwandt mit den Fragen der Ergonomie sind die Gebiete der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes. Die ergonomische (leichte) Bedienbarkeit darf auf keinen Fall auf Kosten der Gesundheit des Anwenders gehen. Auch hier hat Festool immer wieder Maßstäbe gesetzt, die sich inzwischen zu Industriestandards entwickelt haben: die integrierte Staubabsaugung an Schleifmaschinen (und anderen Elektrowerkzeugen), die Einschaltsperre und der Rückschlagschutz bei Handkreissägen oder die SawStop-AIM-Technologie bei Tischkreissägen, die zuverlässig vor schweren Schnittverletzungen schützt.
Systemintegration
Bei Festool passt zusammen, was zusammengehört. An einem Beispiel lässt sich das gut demonstrieren:
Die Systainer dienen der Aufbewahrung und Lagerung der Elektrowerkzeug, sie können aber auch Verbrauchsmaterialien vorhalten, als mobiler Arbeitsplatz dienen oder die Energieversorgung und die Staubabsaugung auf der Baustelle sicherstellen. Zum System werden die Systainer, weil sie sich mit den T-Loc-Verschlüssen untereinander verbinden und kombinieren und vor allem: auf den hauseigenen Absaugmobilen und Transportern anbringen lassen. Die Saugmobile sind programmübergreifend mit den Elektrowerkzeugen und Maschinen kompatibel. Das heißt nicht einfach nur, dass die Anschlüsse passen. Vielmehr können viele Akkuwerkzeuge mit Bluetooth-Akkus ausgestattet werden, sodass das Absaugmobil automatisch eingeschaltet wird, wenn man das Werkzeug in Betrieb nimmt.
